Die Macht der Ernährung
Eine gesunde Ernährung spielt eine zentrale Rolle für das allgemeine Wohlbefinden. Durch den Verzehr ausgewogener Mahlzeiten, die reich an Nährstoffen, Mineralstoffen und Vitaminen sind, unterstützt du die körperliche und geistige Gesundheit. Frisches Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Proteine aus gesunden Quellen stärken das Immunsystem, fördern die Verdauung und steigern unsere Leistungsfähigkeit. Ernährung beeinflusst aber nicht nur unser körperliches Wohlbefinden, sondern auch unsere Stimmung und unsere Fähigkeit, klar zu denken und produktiv zu sein. Ganz wichtig ist auch ausreichend elektrolytisches Wasser zu trinken.
Zudem kann ein bewusste Ernährung das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes Typ 2 senken. Langfristig trägt eine gesunde Ernährungsweise zu mehr Vitalität, einem besseren Wohlbefinden und einer ausgeglichenen Lebensweise bei.
1. Proteine
Proteine sind Eiweiße und ein Hauptbestandteil deiner Muskeln, deiner Haut und deiner Organe. Jede Zelle in deinem Körper enthält Proteine. Das macht die große Bedeutung für unsere Gesundheit aus.
2. Fette
Gesunde Fette sind sehr hilfreich und wichtig für eine ausgewogene Ernährung, besonders für Frauen ab 40.
3. Kohlenhydrate
Kohlenhydrate haben positive Auswirkungen auf unser Gehirn , unseren Schlaf und unsere Hormone.
Gewichtsreduktion
Es gibt mehrere Gründe, warum du trotz eines Kaloriendefizits nicht abnehmen kannst:
- Unterschätzung der Kalorienzufuhr. Es ist leicht, die Menge der aufgenommenen Kalorien zu unterschätzen. Kleine Snacks, ein Milchkaffee oder ungenaue Portionen können sich summieren.
- Überschätzung des Kalorienverbrauchs. Die Menge an Kalorien, die du durch Bewegung und Grundumsatz verbrennst, könnte geringer sein als gedacht. Faktoren wie Muskelmasse und Stoffwechsel und tägliche Aktivität spielen eine große Rolle.
- Plateau-Effekt. Wenn du bereits Gewicht verloren hast, passt sich dein Körper an und benötigt weniger Kalorien.
- Stress und Schlafmangel. Stress und unzureichender Schlaf können deinen Stoffwechsel beeinflussen und zu einer erhöhten Speicherung von Körperfett führen. Stress kann auch Heißhungerattacken und ungesunde Essgewohnheiten fördern.
- Hormonelle Ungleichgewichte. Hormonelle Probleme, wie eine Unterfunktion der Schilddrüse können den Stoffwechsel verlangsamen und die Gewichtsabnahme erschweren.
- Muskuläre Anpassungen. Wenn du gleichzeitig Sport treibst, insbesondere Krafttraining, könntest du Muskeln aufbauen, die schwere sind als Fett. Dies könnte zu einem stabilen oder sogar höheren Gewicht führen, obwohl du Fett verlierst.

