Deine Einstellung beeinflusst Körper und Geist
Geistige Gesundheit ist genauso wichtig wie körperliche. Zeit für Entspannung, Reflexion und Aktivität, die Freude bereitet, helfen, das innere Gleichgewicht zu bewahren. Beziehungen, Selbstwertgefühl und die Fähigkeit, mit Herausforderungen umzugehen, sind essenzielle Pfeiler für ein gesundes Leben. Negative Emotionen wie Angst oder Wut sollten nicht unterdrückt, sondern verstanden und verarbeitet werden.
1. Stressmanagment
Gönne dir Pausen. Regelmäßige Auszeiten und Rituale wie Meditation helfen dir zur Ruhe zu kommen.
2. Achtsamkeit
Achtsamkeit hilft, Stress zu verringern, indem sie den Geist beruhigt und die Ausschüttung von Stresshormonen reduziert.
3. Positives Mindset
Übe Dankbarkeit, setze Grenzen und fokussiere dich auf das Positive. Dein inneres Wohlbefinden spiegelt sich im Körper wider.
Unseren Körper als Partner wahrnehmen!
Gesundheit ist eine fortwährende, aktive Auseinandersetzung mit den eigenen Bedürfnissen – körperlich, geistig und emotional. Sie erfordert, das wir uns nicht erst dann mit uns selbst beschäftigen, wenn wir krank sind, sondern bereits im Vorfeld Maßnahmen ergreifen, um unsere Wohlbefinden zu fördern und unsere Resistenz zu stärken.
- Ein bewusster Umgang mit Ernährung, Bewegung und Schlaf ist eine grundlegende Art, unseren Körper wertzuschätzen.
- Müdigkeit, Gereiztheit oder das Gefühl der Überforderung sind Hinweise darauf, dass wir innehalten und auf uns selbst hören sollten.
- Zeit für uns selbst einplanen, um Stress abzubauen, zu reflektieren und Dinge zu tun, die uns Freude bereiten. Nicht als Belohnung, sondern als fester Bestandteil unseres Lebens.
- Achtsamkeitsübungen, Meditation oder Entspannungsübungen integrieren, die den Alltag endschleunigen und uns mehr Bewusstsein schenken.
- Lerne „Nein“ zu sagen. Es ist in Ordnung, sich nicht zu allem verpflichtet zu fühlen. Seine Zeit und Energie sind wertvoll. Setze Prioritäten, die dir gut tun.

